veröffentlicht am: 26.05.2022 zuletzt aktualisiert am: 19.04.2023
Manchmal willst du eine Variable haben, welche nach der Erstellung nicht mehr verändert werden soll und darf. Da wir theoretisch jeden Inhalt einer Variable überschreiben können, müssen wir das Konzept der Konstanten besser verstehen. Wie der Name es bereits preisgibt, ist der Inhalt einer Konstante nach der ersten Wertzuweisung / Initialisierung konstant.
Python erlaubt es uns zwar nicht, eine Variable explizit als Konstante zu deklarieren. Allerdings folgen wir bestimmten Konventionen, um eine Konstante von einer Variablen zu unterscheiden.
Lass uns verstehen, wie wir in Python Konstanten erstellen.
Als Erstes erstellen wir eine separate Datei/Modul im Projekt und nennen sie const.py.
Jetzt listen wir alle Konstanten, die wir brauchen, in dieser Datei auf und können das Modul dann immer dort, wo wir es benötigen, importieren:
# const.py PIE = 3.142 API_KEY = '4k35n2n2lk5b2m5b4'
# main.py import const print(constants.PIE) print(constants.API_KEY)
Die Ausgabe würde dann folgendermaßen auf der Konsole aussehen:
Damit haben wir das Konzept der Konstanten in Python erfolgreich verstanden. Leider gibt es keinen direkten Weg, um Konstanten in Python zu deklarieren. Alternativ können wir jedoch externe Module verwenden, welche unsere Konstanten speichern soll!
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